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5 % Abamectin + 55 % Monosultap WDG

Registrierungsnummer des Pestizids: PD20211867
Inhaber der Zulassungsbescheinigung: Anhui Meiland Landwirtschaftliche Entwicklung Co., Ltd.
Name des Pestizids: Avermectin·Insektizid
Formel: Wasserdispergierbares Granulat
Toxizität und Identifizierung:
Mäßige Toxizität (Originalarzneimittel hochgiftig)
Gesamtwirkstoffgehalt: 60 %
Wirkstoffe und deren Gehalt:
Avermectin 5 % Insektizid 55 %

    Anwendungsbereich und Anwendung:

    Kulturen/Standorte Kontrollziele Dosierung Anwendungsmethode
    Reis Reisblattrolle 300-600 g Spray
    Bohnen Amerikanische Miniermotte 150-300 g Spray

    Technische Voraussetzungen für die Nutzung:
    1. Einmal sprühen, während der Hauptbrutzeit des Reiswicklers bis zum frühen Larvenstadium. 2. Einmal sprühen, während die Larven der Amerikanischen Bohnenminiermotte früh schlüpfen, mit einem Wasserverbrauch von 50–75 kg/mu. 3. Das Pestizid nicht an windigen Tagen oder wenn innerhalb einer Stunde Regen erwartet wird, anwenden. 4. Beim Ausbringen des Pestizids darauf achten, dass die Flüssigkeit nicht auf benachbarte Pflanzen abdriftet und Pestizidschäden verursacht. 5. Das Sicherheitsintervall für Reis beträgt 21 Tage und das Pestizid kann höchstens einmal pro Saison angewendet werden. Das empfohlene Sicherheitsintervall für Bohnen beträgt 5 Tage und das Pestizid kann höchstens einmal pro Saison angewendet werden.
    Produktleistung:
    Avermectin ist eine Makroliddisaccharidverbindung mit Kontakt- und Fraßgiftwirkung und schwacher Begasungswirkung. Es ist blattdurchlässig und kann Schädlinge unter der Epidermis abtöten. Das Insektizid ist ein Analogon zum synthetischen Nereis-Toxin. Es wird im Insektenkörper schnell in Nereis-Toxin oder Dihydronereis-Toxin umgewandelt und hat Kontakt-, Fraßgift- und systemische Leitungswirkung. Beide werden kombiniert zur Bekämpfung von Reisblattrollern und Bohnenminiermotten eingesetzt.
    Vorsichtsmaßnahmen:
    1. Dieses Produkt darf nicht mit alkalischen Substanzen gemischt werden. 2. Verpackungsabfälle von Pestiziden dürfen nicht einfach weggeworfen oder entsorgt werden, sondern müssen zeitnah an Pestizidbetreiber oder Recyclingstationen für Verpackungsabfälle zurückgegeben werden. Das Waschen von Pestizid-Ausbringungsgeräten in Flüssen, Teichen und anderen Gewässern ist verboten, und die nach der Anwendung verbleibende Flüssigkeit darf nicht einfach entsorgt werden. Dies ist in Vogelschutzgebieten und angrenzenden Gebieten verboten. Es ist während der Blütezeit von Pestizid-Ausbringungsfeldern und umliegenden Pflanzen verboten, und die Auswirkungen auf nahegelegene Bienenvölker sollten bei der Anwendung genau überwacht werden. Es ist in der Nähe von Seidenraupenräumen und Maulbeergärten verboten. Es ist in Gebieten verboten, in denen natürliche Feinde wie Trichogrammatiden freigesetzt werden. 3. Tragen Sie beim Ausbringen von Pestiziden lange Kleidung, lange Hosen, Hüte, Masken, Handschuhe und andere Sicherheitsmaßnahmen. Rauchen, essen und trinken Sie nicht, um das Einatmen des flüssigen Arzneimittels zu vermeiden. Waschen Sie sich nach der Anwendung des Pestizids rechtzeitig Hände und Gesicht. 4. Es wird empfohlen, Pestizide mit unterschiedlichen Wirkmechanismen abwechselnd einzusetzen, um die Entwicklung von Arzneimittelresistenzen zu verzögern. 5. Schwangeren oder stillenden Frauen ist der Kontakt untersagt.
    Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Vergiftungen:
    Vergiftungssymptome: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, erweiterte Pupillen. Bei versehentlichem Einatmen sollte der Patient an einen Ort mit frischer Luft gebracht werden. Sollte das flüssige Arzneimittel versehentlich auf die Haut oder in die Augen gelangen, sollte es mit reichlich klarem Wasser gespült werden. Bei einer Vergiftung das Etikett ins Krankenhaus bringen. Bei einer Avermectin-Vergiftung sollte sofort Erbrechen herbeigeführt und Ipecac-Sirup oder Ephedrin eingenommen werden. Komatösen Patienten sollte jedoch kein Erbrechen herbeigeführt oder etwas verabreicht werden. Bei einer Insektizidvergiftung können bei Patienten mit offensichtlichen muskarinischen Symptomen Atropinpräparate eingesetzt werden. Vorsicht ist jedoch geboten, um eine Überdosierung zu vermeiden.
    Lagerung und Transport: Dieses Produkt sollte an einem trockenen, kühlen und belüfteten Ort, fern von Feuer und Wärmequellen, gelagert werden. Außerhalb der Reichweite von Kindern und verschlossen aufbewahren. Nicht zusammen mit Lebensmitteln, Getränken, Getreide, Futtermitteln usw. lagern oder transportieren.

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